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31 Minutes to Takeoff
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Autor

Mike Posner

Descripción

DESCRIPCIÓN DEL PRODUCTO Mixtapes können Leben verändern. So wie im Falle von Mike Posner. Dem 22-jährigen (Ex-)Studenten brachte die Zusammenstellung von Fremdsongs und Eigenkomposition, die er im März 2009 unter dem Titel "A Matter Of Time" auf die Uni-Plattform des US-amerikanischen Downloadshops iTunes gestellt hatte, im Nu sensationelle Popularität. Neben Props von Kanye West und Jay-Z ergaben sich Kollaborationen mit Kid Cudi, Auftritte mit den Gym Class Heroes und Ben Folds, sowie eine eingeschworene Schar an Anhängern, die bei seinen Auftritten jede Songzeile mitsingen, obwohl diese zum überwiegenden Teil noch gar nicht offiziell veröffentlich sind. Und: "A Matter Of Time" bescherte ihm einen Plattendeal mit dem Label J Records (!). Das Debütalbum "31 Minutes to Takeoff" erscheint (in den USA) im August, bei uns am 10. September. Seinen ersten US-Top-Ten hat Posner (wie auch seinen Uni-Abschluß in Wirtschaftswissenschaften und Soziologie) bereits in der Tasche: den unfassbar catchy Elektro/HipHop-Tune Mike Posners musikalische Philosophie ist dabei denkbar einfach: "Ich mache Popmusik, die nicht altmodisch ist und für die man sich nicht schämen muss - keine Guilty Pleasure -Musik eben. Ich mache eigentlich nichts anderes, als all die anderen Popmusiker auch mit einem Unterschied: ich muss nicht um den Verlust meiner Credibilty fürchten . Diese beruht auf seinen Laser-scharfen Songwriting- und Produktions-Skills, und Texten, die genauso clever und smart sind wie die Grooves und Akkorde, in denen sie sich tummeln. Und singen tut er auch: mit einer unverkennbaren, raspeligen Tenor-Stimme, irgendwo zwischen Daniel Merriweather und Macy Gray. Trotz des unüberhörbaren Pop-Flavours durchwirkt Mike Posners Musik ein Existenzialismus-Flair, das bei einem Menschen seines Alters durchaus überrascht. Diese Spannung ist es auch, die seinen Song Cooler Than Me antreibt eine Pop-Ode an einen ehemaligen Schwarm, irgendwo zwischen Auf-Nimmerwiedesehen-Arschtritt und hoffnungslos naiver Besessenheit. I hope you like this, but you probably won t singt er zu einem Arrangement aus akustischer Gitarre und fetten Beats.